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Die Liste der Partei zur Ratswahl im Dezember 1460

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Beitrag  Mareanne Mo Dez 03, 2012 6:24 am

Mitwirkende des Projektes haben sich mit den Namen MFFM (Miteinander, Füreinander, Für Mainz) zur Ratswahl in der Provinz Mainz im Dezember aufstellen lassen.

Die Mitglieder der Liste sind:

1. Mareanne
2. Akarina
3. AugustvonSachsen
4. Camma
5. Thomet
6. Telcotar
7. Gieselher
8. Sirona
9. Sinatus
10. Suko
11. Xemides
12.Leon

Die Grundsätze nach denen wir arbeiten:

1. Respekt gegenüber Mitbürgern.

In diesen Punkt sind wir uns alle glaube ich grundlegend einig, dass wir versuchen wollen allen Mitbürgern zu jeder Zeit den ihnen gebührenden Respekt entgegenzubringen und uns ihre Argument anhören werden, egal wer diese äußert. Dabei bleibt es letztlich aber jeden selbst überlassen, diese Argumente für sich aufzunehmen oder aber abzulehnen. Wir versuchen in Diskussionen stehts sachlich zu bleiben und weder zu provuzieren noch uns provuzieren zu lassen.

2.Öffentlichkeitsarbeit.

Ob innerhalb der Partei oder auch Später im Rat möchten wir uns verpflichten, möglichst viel unserer Arbeit auch der restlichen Bevölkerung teilhaben zu lassen.Wir werden uns bemühen Fragen immer nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten und sich gegebenenfalls auch entsprechend zu informieren oder entsprechend an jemanden zu verweisen

3. Verantwortlichkeit.

Wir verfolgen alle die gleichen Ziele und verpflichten uns dafür einzustehen. Dennoch bleibt jedes Partei und Listenmitglied selbst für sich verantwortlich für seine Handlungen und Worte. Idealer Weise vertreten wir einen gemeinsamen Standtpunkt, an den wir arbeiten, aber niemand kann sich von der Verantwortung frei sprechen, die er für seine Entscheidungen trägt.

1. Schaffung von Rechtsicherheit

Wir wollen uns bemühen bestehende Gesetze und Verordnugen auf ihre Verständlichkeit und Gesamtheit hin zu überprüfen und ggf. anzupassen. Vorrangig hierbei ist die Überarbeitung von MGB, Charta und nicht zuletzt die aktuelle Geschäftsordnung des Rates.

2. Finanzlage

Die augenblicklichen Einnahmen und Ausgaben der Provinz sollen auf ihren Ursprung hin analysiert werden. Ziel soll sein aus dem uns zur Verfügung stehenden Quellen, wie Steuereinnahmen, Handel und Bergwerke eine für die Bevölkerung akzeptablen Lösung für die Deckung und Sicherung der anfallen Kosten der Provinz zu entwickeln.


3.Sicherheitslage und Heer

Absicherung der einzelnen Orte durch Banner und Lanzen, sowie die Finanzierung eines tragbaren Sicherheitskonzeptes soll besprochen werden. Ebenso der mögliche Einsatz eines Militärschiffes zur Sicherung des Mainzer Hafens und weiterführend natürlich der Hauptstadt selbst.
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Beitrag  Mareanne Mo Dez 03, 2012 11:10 pm

In der kommenden Legislaturperiode wollen wir folgende Punkte im Rat zur sprache bringen und ausarbeiten:

- Überarbeitung des geltenden MGB ebenso wie eine darauffolgende Überarbeitung der Geschäftsordnung. Die Go, wie sie im Augenblick in Kraft ist, soll bis dahin ausgesetzt und auf den vorherigen Stand zurück gesetzt werden.

- Analsyse und evtl. Anpassung der Justizcharta und eine seperate Ausarbeitung eines Papiers zur Ordnung der Gerichte unter Einbeziehung eines Hohen Gerichtes

-Innitalisierung des Hohen Gerichts auf Grundlagen des vorher erarbeiten Struckturpapiers

- Analyse der bisherigen Finanzstrucktur der Provinz, eine genaue Aufstellung aller bisheringen Kosten sowie Einnahmen der Provinz. Daraus resultierend Ausarbeitung eines möglichst gerechten Steuermixes, der die Steuerlast auf möglichst viele Bürger verteilt und so die Steuerbelastung für den einzelnen minimiert.

- Strukturanalyse und ggf. Umbau des bisherigen Schlosses unter Berücksichtung einer möglichst hohen Effizienz für die Arbeit im Rat und hohen Iinformationsgrad für die Bürger. Kurze Wege für Alle!

Uns ist bewusst, dass eine Legislaturperiode zu wenig ist, um alles zu erreichen und auch, dass diese Ziele nur in gemeinsamer Arbeit mit allen Ratsmitgliedern erreicht werden können. Jedoch sind all diese Punkte unweigerlich miteiander verknüpft und können somit nicht unabhängig voneiander betrachtet werden. Uns ist genauso bewusst, das dies bei weiten noch nicht alles ist, was in Rat auf uns zukommt und viele Aufgaben sicher noch garnicht überschaubar sind.
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